So und daran arbeite ich

Mein Engagement ist uneingeschränkt, da ich keine weiteren Verpflichtungen habe, von denen ich mich trennen oder die ich reduzieren muss. Deshalb kann ich mich uneingeschränkt für Bolligen und die Bolliger Bevölkerung einsetzen.

Wenn ich etwas anpacke, dann gebe ich nicht so schnell auf. Ich bin lösungsorientiert und pragmatisch. Ich engagiere mich mit Energie, Freude und Herz für die Gemeinde Bolligen und die Bolliger Bevölkerung. Einige meiner Standpunkte und Stärken in meiner Arbeit:

Gesellschaft

  • Ich schätze die gute Durchmischung der Bolliger Bevölkerung. Ich zeige mich als Gemeinderätin gerne und fast täglich im Dorf und auf dem Dorfmärit. Dort höre ich aufmerksam zu und suche auch aktiv das Gespräch.
  • Ich bin mir meiner Verantwortung gegenüber der Bolliger Bevölkerung bewusst. Sie umfasst alle Altersgruppen und Ansprechpartner, von den Jüngsten über die Schulpflichtigen bis zu den Älteren und Schwächeren.

Familie und Bildung

  • Nach Bolligen ziehen vermehrt junge Familien. Damit steigt die Nachfrage nach Kita-Plätzen. Diese sind zwar nicht in der Verantwortung der Gemeinde, aber sie muss trotzdem mithelfen und pragmatische Lösungen suchen.
  • Die Schülerzahlen wachsen, es braucht zusätzlichen Schulraum. Für die Planung will ich alle Ansprechpartner einbeziehen, insbesondere die Schulleitung und die Bildungskommission, aber auch die Behörden und die Vereine.

Wirtschaft

Ich will in eine stabile Finanzsituation von Bolligen investieren. Das ist mir grundlegend wichtig. Wir können nicht mehr ausgeben, als wir einnehmen. Bolligen muss deutlich auf die Finanzbremse treten. Das ist unsere Verantwortung gegenüber heutigen und nächsten Generationen.


Umwelt

Beim Klima- und beim Landschaftsschutz sehe ich mit dem Wechsel zu nachhaltigen Energieformen, beim Verkehr und beim persönlichen Verhalten noch Potential. Dabei ist auch die Eigenverantwortung jedes Einzelnen entscheidend.